Die Nacht vor der Karlskirche in Wien entwickelte sich zu einem Alptraum für Ordnung und Frieden. Was als eine „Mega-Party“ begann, endete in Chaos, Sachbeschädigung und Hass & Gewalt gegen die Polizei.
In der vergangenen Nacht waren die Karlsplatz und der Resselpark Schauplatz einer Eskalation, die durch eine Mischung aus Alkohol, Rauch und einer „Alles Egal“-Mentalität gekennzeichnet war. Jugendliche, offenbar unter Alkoholeinfluss, nahmen keinerlei Rücksicht auf die Kirche, den Stadtfrieden oder die Polizist*innen, die mit der schwierigen Aufgabe betraut waren, den Bereich vor der Kirche freizuräumen.
Die Polizei versuchte zweimal, durch Durchsagen die Ansammlung friedlich aufzulösen. Doch statt auf die Warnungen zu hören, wurden die Beamten mit Flaschen und Beleidigungen attackiert. Die Situation eskalierte schnell, als Linksextremisten und Antifa-Anhänger, wie von der unabhängigen freien Redaktion Pro Polizei Österreich TV beobachtet und ermittelt, die Polizei gezielt angriffen. Es kam zu Sachbeschädigungen, und acht Polizisten wurden verletzt. Zudem wurden 67 Anzeigen erstattet.
Alkohol, Rauch, Alles Egal vor der KircheSchau Wahrheit und Gerechtigkeit über die gestrige Eskalation. Mega-Party mit Alkohol, Rauch, Dreck, Sachbeschädigung und Beleidigung vor der Karlskirche. Linksextremisten und Antifa-Anhänger greifen wieder die Polizei an. Die Polizei warnt friedlich 2 Mal mit Durchsage davor. Trotzdem fliegen Flaschen und Beschimpfungen gegen unsere Polizist*innen, bevor sie anschreiten! Ihre Aufgabe: den Bereich vor der Kirche freizumachen. Wahrscheinlich sind die Jugendliche unter Alkoholeinfluss, jedoch haben sie Null Respekt, auch für die Kirche und Stadtfriede. Polizist*innen sind eingekesselt und verletzt worden! Die politischen Unterstützer, die diese Frechkeit und unentschuldbare Gewaltbereitschaft der Linksextremisten akzeptieren oder sogar anstiften, sollen sich schämen (Beobachtung und Ermittlung der freien Redaktion Pro Polizei Österreich TV)
Gepostet von Pro Polizei Österreich am Sonntag, 6. Juni 2021
Dieses Verhalten zeigt nicht nur eine ungeheure Respektlosigkeit gegenüber den Verantwortlichen für öffentliche Sicherheit, sondern auch ein völliges Missachten der Bedeutung der Karlskirche als kulturelles und religiöses Erbe Wiens. Die Polizei, die sich nur für die Sicherheit aller einsetzt, wurde hier auf das Schlimmste missbraucht und respektlos behandelt.
Besonders bedenklich ist die Haltung einiger politischer Unterstützer, die diese Frechheit und die Gewaltbereitschaft der Linksextremisten entweder akzeptieren oder sogar anstacheln. Solche Handlungen sind nicht nur unentschuldbar, sondern auch ein Schlag ins Gesicht all jener, die für Ordnung und Sicherheit in der Stadt fleißig und ernst arbeiten.
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortung für diese Art von Verhalten nicht nur bei den Tätern, sondern auch bei denen gesucht wird, die solche Eskalationen durch ihre Taten oder Unterlassungen fördern. Die Respektlosigkeit gegenüber der Polizei bleibt das zentrale Thema dieses Vorfalls, der nicht nur die Sicherheitskräfte, sondern auch das Ansehen Wiens als Stadt des Friedens und der Kultur beschädigt hat.
Bild: Karlskirche, Wien, Initiative Pro Polizei Österreich TV
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