Die Initiative Pro Polizei Österreich setzt erneut ein starkes Zeichen für nationale Sicherheit und Ordnung. Mit der Einführung einer WhatsApp-Reporter-Line wird Bürgerjournalismus auf ein neues Niveau gehoben. Diese innovative neue Plattform bietet engagierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, aktiv zur Sicherheit in den Österreichischen Hauptstädten beizutragen.
Die Initiative knüpft an die Erfolge seit der Gründung vor fast 5 Jahren an. Trotz Herausforderungen wie Corona, Lockdowns und anhaltenden Angriffen auf Sicherheitskräfte sowie deren Unterstützer hat sich Pro Polizei Österreich als starke Stimme für die Polizei und gegen Kriminalität etabliert. Dank treuer Mitglieder, partnerschaftlicher Zusammenarbeit im deutschsprachigen Raum und einer intensiven Medienarbeit konnte die Organisation kontinuierlich wachsen.
Was die WhatsApp-Reporter-Line bietet
Die WhatsApp-Reporter-Line richtet sich gezielt an Bürger, die Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten, illegale Demonstrationen oder Sicherheitslücken in ihren Städten dokumentieren möchten. Fotos, Videos und Berichte können ab jetzt direkt und viel einfacher an Pro Polizei Österreich geschickt werden.
Diese Initiative startet experimentell in allen neun Landeshauptstädten: Wien, Graz, St. Pölten, Salzburg, Klagenfurt, Eisenstadt, Linz, Bregenz und Innsbruck. Ziel ist es, Bürgerbeteiligung zu fördern und Sicherheitsprobleme noch besser zu erfassen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Gewalt, Radikalismus, Hassrede, Integrationsproblemen und anderen sicherheitsrelevanten Themen.
Ein starkes Zeichen für Zivilcourage
Pro Polizei Österreich betont, dass nationale Sicherheit keine Selbstverständlichkeit ist.
„Ein zivilisiertes Land ohne bürgerliche Aktionen für Sicherheit und Polizei ist verloren und hoffnungslos“
(Daniel Richard Janetschek, Community Manager)
Mit der Reporter-Line möchte sie eine Plattform schaffen, die nicht nur Missstände aufdeckt, sondern auch die Arbeit der Polizei würdigt und stärkt.
Wichtig: Die WhatsApp-Reporter-Line ersetzt keine Notrufnummern wie 133. Für Notfälle ist weiterhin die Polizei direkt zuständig. Pro Polizei Österreich beschäftigt sich im Bereich Diskussion und Monitor.
Aufruf zur aktiven Beteiligung
Mitglieder und Unterstützer werden dazu aufgerufen, aktiv als neue „Bürgerjournalisten“ mitzumachen. Selbst erstellte Videobotschaften oder Berichte sind ausdrücklich erwünscht, wenn diese selbst aufgenommen. Die Reporter-Line soll ein neues experimentelles Werkzeug sein, um Kriminalität, Gewalt und andere Missstände effektiv zu bekämpfen. mit der Unterstützung engagierter Bürger.
Link zur Reporter-Line: WhatsApp-Reporter-Line von Pro Polizei Österreich
Pro Polizei Österreich zeigt mit dieser Initiative, dass Bürgerjournalismus nicht nur möglich, sondern auch ein essenzieller Bestandteil eines sicheren und zivilisierten Österreichs sein kann.
Bild: Pro Polizei Österreich Kreativ
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