Neue WhatsApp-Initiative der Bürgerinitiative Pro Sicherheit und Polizei

Die Bürgerinitiative Pro Sicherheit und Polizei in Österreich schlägt eine neue Richtung ein und startet eine WhatsApp-Initiative, die es Bürgern und freiwilligen Beobachtern ermöglicht, Videos und Bilder direkt an die Initiative zu senden. Diese Art von Leserreporter-Dienst ähnelt den bekannten Formaten der „Krone Zeitung“ und „Heute“, allerdings mit einem klaren Fokus auf Sicherheitsfragen und Unterstützung der Polizei.

Die Initiative, die seit 2019 besteht und sich durch die Coronazeiten hindurch bewährt hat, betont die Bedeutung von Zusammenhalt und Engagement im deutschsprachigen Raum.

„Weil uns nationale Sicherheit und Ordnung nicht wurscht sind, stehen wir weiterhin an der Seite der Polizistinnen und Polizisten“

erklärt die Vertretung der Bürgerinitiative in einer Pressemitteilung. Die Gruppe hat trotz Lockdowns und aller Schwierigkeiten, einschließlich Beleidigungen und Stress, ihre Arbeit fortgesetzt und ausgebaut.

Die Initiative spricht sich lautstark gegen Kriminalität, Gewalt an Kindern, illegale Einwanderung, neue Mafias, politische Korruption, Straßendiktatur, illegale Demonstrationen, Präpotenz, neuen Terrorismus und religiösen Radikalismus aus.

„Wir stehen auf gegen all jene, die unsere Sicherheit und Ordnung gefährden“

betont man weiter.

Es ist kein Geheimnis, dass sowohl Sicherheitskräfte als auch ihre Unterstützer in letzter Zeit zunehmend angegriffen werden.

„Ja, Angriffe passieren auch hier in Österreich, weil die Zivilisierung seit über 20 Jahren abnimmt. Daher finden wir ehrlich gesagt, dass ein zivilisiertes Land heutzutage ohne eine bürgerliche Aktion für ‚Sicherheit und Polizei‘, egal ob hier oder woanders, verloren und hoffnungslos wäre,“

so die Initiative.

Ab sofort kann jeder, der etwas zu melden hat, die neue Reporter-Line Pro Polizei Österreich per WhatsApp nutzen. Diese experimentelle Linie, die in den großen Städten wie Wien, Graz, St. Pölten, Salzburg, Klagenfurt, Eisenstadt, Linz und Bregenz startet, soll dazu dienen, Gewalt gegen die Polizei, gewalttätige Demos und Sicherheitslücken zu dokumentieren und zu verbreiten. „Videos und Bilder sind willkommen, dann reden wir darüber und verteilen wir sie auch,“ heißt es.

Auch Selbst-Video-Interviews und Video-Nachrichten sind willkommen. „Einfach das Handy benutzen, reden, filmen und zu uns schicken,“ lautet die Aufforderung der Initiative.

Mit dieser neuen Initiative wird Pro Polizei Österreich eine weitere Stufe in der Bürgerbeteiligung und -sensibilisierung erreicht haben. Diese Aktion zeigt, dass die Bürgerinitiative weiterhin entschlossen ist, einen aktiven Beitrag zur Sicherheit und Ordnung im Land zu leisten.

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