In linksextremen Kreisen sorgt derzeit ein Symbol für Aufsehen: Die Molotowflasche: ein klarer Aufruf zur Gewalt. Die Antifa und sogenannte Blackblocks verbreiten diese Botschaften ungeniert, begleitet von einem aggressiven Narrativ gegen die Polizei. Besonders beunruhigend: Junge Menschen werden zu Fanatikern erzogen, oftmals unterstützt von Eltern, die wahrscheinlich selbst ein Problem mit staatlicher Autorität hatten. Solche Aufrufe dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben und gehören konsequent verboten!
Während in Deutschland diese anti-polizeiliche Bewegung von Teilen der Politik toleriert oder gar unterstützt wird, sollten wir in Österreich klüger und entschlossener handeln.
Der aktuelle Anlass für diese Eskalation zeigt die Doppelmoral deutlich: Linke Gruppen gehen auf die Straße, weil Polizisten in einem Notwehrfall freigesprochen wurden. Diese mussten sich verteidigen, als ein mit einem Messer bewaffneter Asylbewerber sie angriff. Die Demonstrationen dieser Kreise sind laut und unermüdlich. Doch wo bleiben dieselben Stimmen, wenn Einheimische Opfer brutaler Gewalt werden, erstochen oder vor einen Zug gestoßen werden?
Es ist an der Zeit, ein klares Zeichen zu setzen: Gewaltaufrufe, Hetze und Doppelmoral dürfen in Österreich keinen Raum bekommen. Die Sicherheit und der Respekt vor dem Rechtsstaat stehen an erster Stelle.
Bild: Nordstadtblogger.de
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